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CRnT kompakt
Causal Regulative Neural Technique im kurzen Überblick
1. Hintergrund und Erfahrungen die zum Konzept von CRnT geführt haben
A. Grundlegende Entdeckungen und Therapiesresultate über einen langen Zeitraum zuvor

Alte Entdeckungen und Experimente und ihre Analogie zu neuzeitlichen Ergebnissen in der modern Physiology

CRnT behandelt nach einem neuentwickelten Therapiekonzept, dessen fundamentale Prinzipien zu finden sind: in früheren, schon vor mehreren Jahrzehnten ausgeübten unterschiedlichen therapeutischen Injektionstherapien an autonome Nervenstrukturen, Jahrtausende von Jahren altem Wissen von Akupunktur, neuzeitlichen Ergebnissen der modernen Nervenphysiologie in der konventionellen Medizin, modernem Know-how über kybernetische Kontroll- Systeme – und den eigenen ärztlichen Erfahrungen und Entdeckungen in den sehr vielen Jahren der Anwendung dieser grundlegenden Prinzipien bei den Behandlungen mit CRnT .
Die Analogie alten empirischen Wissens wie Akupunktur zu den wissenschaftlich gewonnenen Resultaten westlicher Medizin verwundert nicht, weil schließlich all dies von gleichen naturgegebenen Energieverhälnissen dominant abhängig ist.
Die empirische Wissenschaft hilft mit Erfahrungen, Zusammenhänge zu erkennen und Ideen für Zusammenhangsdenken zu fördern. Der Vorteil ist, all dieses Wissen an Erfahrungswerten für westliche medizinische Forschung und Medizin zu nutzen, weil schließlich dann die Anwendung als moderne westlich-wissenschaftliche Therapieform besser kalkulierbar ist.

Die Grundentdeckung, dass in ihren Energiepotential gestörte Nervenbereiche krankmachende Effekte auf ganz entfernte Körperbereiche aussenden können

Die erste Entdeckung, daß z.B. eine Narbe einen krankmachenden Effekt auf einen im Körper ganz weit entfernten Körperteil haben kann und dadurch eine Krankheit verursacht, geht schon zurück auf das Jahr 1928. Man nahm an, dass ein solch pathogener Effekt nur über das autonome Nervensystem transportiert werden kann, als Verbindung von einem Körperteil zu einem anderen. In Experimenten wurde eine solche Narbe, die verdächtig war, die Ursache für eine neu aufgetretene schmerzhafte Krankheit zu sein, mehrmals mit oberflächlichen Injektionen und dem Lokalanästhetikum „Procain“ behandelt. Dies ergab - oft sogar nach nur einer Behandlung - das sofortige Verschwinden der Schmerzen und gesamten Krankheit.

Also konnte eine Narbe am Unterarm eine chronische und schmerzhafte Schulterentzündung produzieren oder in einem ganz anderen, weit entfernten Körperbereich, z.B. eine chronische Knieentzündung verursachen. Umgekehrt suchte man nach einer Narbe, von der krankmachende Impulse ausgehen könnten, wenn ein Patient z.B. an einer Lumbago erkrankte. Durch Procain- Infiltrationen aufgefundener “verdächtiger” Narben, die einen pathogenen Effekt auf den erkrankten Bereich haben könnten, - der Reihe der Wahrscheinlichkeit nach, ursächlich zu sein, - erfolgte oft schlagartig die Beseitigung der Lumbago, die dann auch nie wieder auftrat.

Procain – ein in der Medizin längst bekanntes Lokalanästhetium - wurde in seiner zweiten Eigenschaft als heilende Sustanz auf energiegestörte Nerventeilbereiche entdeckt

Weil nun das Procain als lokales Lokalanästhetikum in der Medizinbekannt war- wie z,B. für leichte örtliche Betäubung zum Nähen einer Wunde, dachte natürlich jeder, dervon dem Heileffekt des Procain hörte, dies könnte ja höchstens nur einem einfachen, üblichen “Betäubungseffekt“ handeln. Aber dass das Procain auch einen normalisierenden, heilenden Effekt auf erkrankte gestörte autonome Nervenzellen hat, wollten die Ärzte der damaligen konventionellen Medizin nicht wissen und lernten an ihrer Universität für jede Erkrankung gäbe es halt spezifische histologische Veränderungen und entsprechend aus der Pharmaforschung die spezifische chemische Substanz, um als Meidikament für das entsprechende Krankheitsbild zu bekämpfen. So fanden geschilderte Experiment mit ihren sensationellen Ergebnissen kein Interesse an den Universitäten – und so ist dies bis heute.

Procain, - oder seine Schwestersubstanz “Lidocain” haben den gleichen biologischen Effekt auf die Nervenzellmembran. Sie beeinflussen auf biochemischem Weg die Proteinstruktur der Zellmembran: anästhetischer Effekt an gesunden Zellen, und heilender Effekt an allen in ihrer Energie gestörten gesunden Zellen. Dieser führt zur Normalisierung z.B. in einem Bereich von Zellen mit abgefallener Zellpolarisation und blockiertem Energiewiederaufbau und so zu deren energetischem Wiederaufbau im Sinne biologisch natürlicher Repolarisation. Es ist die biochemische Normalisierung der krankhaft gestörten Proteinstruktur die der Zelle, die so erreicht wird.

Selbst die ärztlichen Kollegen von heute kommen nicht in Kontakt mit diesem Wissen und den Entwicklungen dieses Wissen zu handfesten Methoden wie CRnT. Meist kommen sie zufällig an die Darstellung überzeugender Fakten zu dieser Therapie und können sie auf dem Boden ihrer medizinischen Ausbildung auch verstehen, - was Laien kaum möglich ist - und so den Wert von CRnT kennen lernen.

Wenn ärztliche Kollege zufällig einmal an eine der einfachen Formen therapeutischer Injektionstherapien geraten, welche meist konzeptlos mit oberflächlichen Injektionen in den falschen Bereichen behandeln, erfahren sie nichts von den Möglichkeiten einer CRnT. Es wird mit dem einfachen Ziel vorübergehender medikamentöser Schmerzunterdrückung behandelt, - z.B. Infiltrationen in die Haut über einer aktuell schmerzenden Muskelpartie, - und selbst die Anwender dieser Praktiken, - die ja rein symptomatisch wirken sollen – wissen nicht, dass es auch ein Konzept wie CRnT gibt, welches die autonomen Fernstörungen in die Behandlung mit einbezieht und damit ursächliche Heilung erzeugt.

B. Die Entwicklung des Konzeptes von CRnT

Die Grundentdeckung und der biochemische Nachweis des in der CRnT genutzten Heilprinzips

Die Grundentdeckung, daß gestörte Areale des autonomen des Nervensystems krankmachende Effekte auf im Körper entfernt liegende Bereiche haben und sie permanent krank halten können, geht, wie oben schon gesagt, bereits auf das Jahr 1928 zurück

Die Grundentdeckung, daß gestörte Areale des autonomen des Nervensystems krankmachende Effekte auf im Körper entfernt liegende Bereiche haben und sie permanent krank halten können, geht, wie oben schon gesagt, bereits auf das Jahr 1928 zurück.
Procain - ein in der Medizin jener Zeit ausschließlich als Lokalanästhetikum bekanntes Medikament - wurde in seiner Eigenschaft als Heilmittel für gestörte Nervenzellen entdeckt.
Der wissenschaftliche physiologisch-biochemische Beweis für das Prinzip des Heileffektes von CRnT fand allerdings erst eine Zeit lang später statt, im Jahre 1980 an der Universität Wien durch Professor Pischinger und sein Forscherteam, inzwischen nichtsdestoweniger lange her.

Der Mangel an ursächlichen Behandlungsformen in der konventionellen Medizin als Wegbereiter für die Idee der Ursachentherapie mit CRnT

CRnT ist von dem deutschen Arzt Dr. med. D. Weihermann entwickelt worden, der Sie nun erfolgreich seit über 20 Jahren anwendet.
Seine Erfahrung als junger Arzt in der konventionellen Medizin, dass es zwar viel Fortschritt in modernen Diagnostik-Techniken, aber andererseits, nur unbefriedigende Ergebnisse bei der medikamentösen Therapie der meisten Krankheiten gab, hatte ihm den Mangel an wirklich heilenden - ursächlichen Behandlungsform, klargemacht, besonders für die chronischen Krankheiten. Because of this unsatisfactory situation, he started to search for new ways of treating illnesses – to treat them causatively and achieve final healing.

Nachdem er sich vertraut gemacht hatte mit anderen ursprünglichen Formen therapeutischer Injektionstherapien an das autonome Nervensystem und speziell deren physiologisch - biologischem Hintergrund, war er überzeugt, dass die Hauptursachen für chronische und Problemerkrankungen als gestörte Areale im autonomen Nervensystem verborgen sein und dort gezielt behandelt werden müßten.

Frühere Krankheiten, Verletzungen und Operationen in der Krankengeschichte wurden als Ursache später gestörter autonomer Areale ausgemacht , die so die Ursache neuer Erkrankungen werden konnten.

Nur genauste Analyse, die krankmachenden und damit verantwortlichen Bereiche im autonomen Nervensystem aufzuspüren, - und deren ebenso präzise Beseitigung - konnte zu einer wirklich ursächlich erfolgreichen Therapie führen.

Aber für die präzise Analyse, welche der früheren Krankheiten gestörte autonome Areale hinterlassen hatten, reichte es nicht aus nur aufgrund der Krankengeschichte des Patienten zu schätzen, welche autonomen Bereiche zu behandeln waren. Es fehlte hier eine Messmethode zum Aufspüren und Objektivieren dieser gestörten und krankmachenden Areale.

Die Integration moderner Diagnostik-Techiken in CRnT

Für das präzise Auffinden der verantwortlichen latenten energiegestörten autonomen und krankmachenden Teilbereiche in autonomen Nervensystem beschäftigte sich Dr. Weihermann mit verschiedenen formen moderner Messtechnik, und fand als beste Meßmethode für das Aufspüren versteckter autonomer Störareale eine neue Messtechnik der Hautwärmeabstrahlung (Thermographie). Hiermit ist man in der Lage, ein präzises und sicheres Messergebnis über gestörte Areale im autonomen System zu erhalten und zu lokalisieren und sie so selektiv als Ursache der zu behandeln und zu heilen, genauso wie die davon abhängige Krankheit.

In den weit über 20 Jahren seiner großen Privatpraxis mit immer wieder neuen Patienten mit neuen Ursachenkonstellationen bei ihrer chronischen Problemkrankheit konzentrierte er sich auf die Entwicklung von CRnT und schuf ein Behandlungskonzept für die erfolgreiche Anwendung seiner Methode. Unabhängig vom biochemischen Beweis des Wirkprinzips seiner Methode, die inzwischen auch schon wieder lange zurückliegt, zeigen die für jeden medizinischen Kollegen außergewöhnlichen Heilergebnisse beider Anwendung von CRnT, dass bei höchstkonsequenter Beseitigung der Ursachen im autonomen Nervensystem durch deren Heilung - CRnT eine der effektivsten – wohl eher die effektivste ursächliche Therapie bei chronischen oder anderen Problemerkrankungen ist.

2. Bedeutung und von Störungen im autonomen Nervensystem

A. Die Ursachen von Krankheit: “LD-areas” - „localized disturbed areas of the autonomic nervous system” - “LD-areale”

Das autonome Nervensystem ist das absolut übergeordnete Kontrollsystem mit allen biologischen Steuerungsprozessen im Körper

Das autonome Nervensystem ist das absolut übergeordnete Kontrollsystem mit allen biologischen Steuerungsprozessen im Körper .

Wenn also Störungen in diesem von Kopf bis Fuß reichenden hochkomplizierten Netzwerk vorhanden sind, ist es nicht verwunderlich, daß dies mit Sicherheit dramatische pathogene Effekte haben kann, oder gewissermaßen - in bestimmten Konstellationen – haben muß.

Die gestörten Teilbereiche, - die im Fachterminus sogenannten „LD-Areale“ - engl.“Localized Disturbed areas” – im autonomen Nervensystem, sind so tatsächlich verantwortlich für alle Arten von Störungen der Gesundheit, bis hin zu den chronischen oder anderen Problemerkrankungen – oder zumindest für deren Chronizität und deren auf anderem Wege “Nichtbehandelbarkeit” - also deren Therapieresistenz.

Frühere Krankheiten, Verletzungen und Operationen in der Krankheitsvorgeschichte eines Patienten wurden als Ursache solcher Störungen ausgemacht

Frühere Krankheiten, Verletzungen und Operationen in der Krankheitsvorgeschichte eines Patienten wurden als Ursache solcher Störungen ausgemacht , die dann zur Ursache neuer Erkrankungen werden.

Nur die höchstpräzise Analyse, diese krankmachenden und deshalb für das Krankheitsgeschehen verantwortlichen gestörten Areale im autonomen Nervensystem zu finden, und die Aufhebung deren Störeinflüsse durch deren Heilung von außen mit ebenso präzisen Tiefeninjektionen der CRnT, kann die wirklich ursächliche Heilung erreichen

Diese “Localized Disturbed areas” – LD-Areale haben in ihrem kompletten autonomen Nervenareal einen kollektiven Abfall ihrer Zell-Ruheenergie

Diese “Localized Disturbed areas” – LD-Areale - haben in ihrem kompletten autonomen Nervenareal einen kollektiven Abfall ihrer Zell-Ruheenergie.

Das bedeutet eine Funktionsstörung dieses Nerventeilbereiches, der jedoch mit den anderen Nerventeilbereichen von Kopf bis Fuß kommuniziert - gemäß dem allbekannten physikalischen Gesetz: “Unterschiedliche Energie versucht sich auszugleichen”.

In der Regel macht also dieses primär gestörte LD-Areal gar nicht - oder nicht zuerst - Ärger, sondern kann irgendwo im „Verbundnetz Autonomes Nervensystem in einen andern Regelkreis energieheischend eingreifen und dort entsprechend eine Langzeiterkrankung erzeugen, und bei Fortbestand dieses pathogenen Einflusses zusätzlich immer mehr die Gesundheit auch allgemein ruinieren.

Ein Prinzip von CRnT ist, selektiv solche sogenannten “Localized Disturbed areas” die LD-Areale aufzuspüren

Ein Prinzip von CRnT ist, selektiv solche sogenannten “Localized Disturbed areas” die LD-Areale aufzuspüren, und über deren Heilung deren krankmachende Effekte zu beseitigen. Dadurch wird die regulatorische Fähigkeit des autonomen Nervensystems in allen Bereichen wiederhergestellt – erst recht natürlich in ihren zuvor primär betroffenen Regelkreisen.

Die Krankheiten werden so wirklich “ursächlich“ behandelt. Nicht die Software ist gestört, die ihren Platz im zentralen Nervensystem hat - Gehirnanteile und Rückenmark, wo für alle Millionen von autonomen Vorgängen im Körper deren eigenes Programm verankert ist – sondern die Übermittlung von Steuerbefehlen durch die peripheren Nerven des autonomen Nervensystems zu den Organen und allen anderen Teilen des Organismus innerhalb eines Netzwerkes von vielen Millionen Nervenfasern.

3. So funktioniert CRnT

Die gesamte Behandlung besteht aus einer Untersuchung am ersten Tage und in der Regel insgesamt 10 Behandlungssitzungen.

Die Untersuchung

Die „Thermographie“ ist die diagnostische Basis für die Behandlung mit CRnT:

Der Messvorgang

Bei der Untersuchung misst der Arzt mit einem Messfühler die Temperatur von 60 Messstellen der Haut an Kopf und Rumpf. Es gibt zwei Messdurchgänge, und die gemessenen Temperaturen werden mit einem Computer erfasst und aufgezeichnet.
Die Untersuchung geschieht morgens, der Patient kommt quasi „wie aus dem Bett“: kein Duschen, kein Zähneputzen, kein Rasieren, kein Kaffee, keine Hautcreme,
keine Schminke. Also alles, was den Menschen morgens sonst „wachrüttelt“, oder die Haut reizt oder verändert, ist verboten. Erlaubt ist ein Glas lauwarmes Wasser oder Milch und eine Schnitte Brot oder Toast.

Der erste Messdurchgang

So trifft bei dem ersten Messvorgang der Fühler auf ungereizte Hautpunkte. Diese liegen in der Mitte von Hautreflexzonen der verschiedenen Organe. Diese Hautreflexzonen sind über autonome Fasern eng mit den autonomen feinen Nervenfasern an und in den verschiedenen Organen verbunden. Sie sind praktisch das äußere Spiegelbild der „inneren elektrischen Spannung“ der steuernden Nerven an den Organen.
Das sind Messpunkte am Kopf für Augen, Ohren, Kiefernhöhlen, Zahnkiefer- Hinterkopf- und Nackenbereich, dann am Hals die Mandel- u. Lymphbahnregion, am Rumpf die Reflexzonen von Lungen, Herz, Magen, Nieren, von Leber, Galle, Darm, den übrigen Bauch- und Becken- Organen und überall deren kleinere „Unterabteilungen“.
Die erste Messung dieser sechzig Messstellen dauert ca. 5 Minuten.

Dann kommt der erste wirklich große Reiz des Tages: der Patient hält seine Hände in kaltes Wasser, und bei zusätzlich entblößtem Oberkörper kühlt er ab.

Der zweite Messdurchgang

Nach zehn Minuten Abkühlung kommt der zweite Messdurchgang. Der Arzt weiß von jeder Messstelle, wie sie auf den Kältereiz regiert haben müsste. Die zweite Messung zeigt jetzt die Reaktionen der gemessenen Hautreflexzonen. Es entsteht das fertige Thermogramm mit der Erstmessung und den Vergleichswerten der zweiten Messung.

Auswertung des Thermogramms

Der Arzt kann bei der Auswertung erkennen, in welchen Organbereichen die autonomen Nerven „elektrisch gesund“ sind, aber auch, wo sie „elektrisch gestört“ sind. Das heißt, es können in jedem Messareal bei der Zweitmessung Abkühlungs- oder Erwärmungsreaktionen im Vergleich zu dem Erwartungswert als gesund oder krankhaft abweichend diagnostiziert werden. So gibt es Areale mit z.B. übermäßiger oder zu geringer Abkühlung, paradoxer oder überschießender Erwärmung, oder Regulationsstarre – was bedeutet, daß die Erstmessung gleich dem Wert der Zweitmessung geblieben ist, also auf den gesetzten unspezifischen Reiz, der alle Reflexzonen anspricht, hier keine Reaktion erfolgt ist. So findet der Arzt die Störungen, welche die Ursachen für die „chronische“ Erkrankung beim Patienten sind.

Behandlungskonzept und das Konzeptgespräch

Die Auflistung seiner früheren Erkrankungen, Verletzungen oder Operationen, die der Patient zur Untersuchung niedergeschrieben hat, gibt dem Arzt weitere Hinweise, wo die Ursachen für die Erkrankung liegen.
Im Konzeptgespräch, das er nach der Auswertung von Thermogramm und Krankengeschichte mit dem Patienten führt, können weitere Fragen geklärt werden und der Arzt erklärt dem Patienten, was zu tun ist, um mit CRnT eine erfolgreiche Behandlung durchzuführen.


Die Behandlung

Die Ergebnisse aus Thermogramm und Krankengeschichte ergeben für den Arzt ein klares Behandlungskonzept, welches in der Behandlungsakte festgeschrieben wird. Meist sind bei einem Patienten mit einer „chronischen“ bzw. langjährigen Erkrankung mehrere „tiefergelegene“ energiegestörte Areale (LD-Areale) zu behandeln und damit zu entstören, wie z.B. der „Beckennervenbereich“ oder das „Sonnengeflecht“ im Oberbauch und einige „oberflächliche“ Areale, wie z.B. die Nerven in Hautnarben und Hautreflexzonen.

Die Technik

Wie erreicht und behandelt man diese energiegestörten Areale?

CRnT benutzt Injektionen, bei denen verschiedene Nadellängen zur Anwendung kommen. Das Mittel mit seinen heilenden Eigenschaften ist bei allen Injektionen das gleiche: Lidocain, die „Schwestersubstanz“ des ursprünglich verwendeten Procain. Dieses muss mit äußerster Präzision an die LD-Areale hinzugeführt werden. Diese energiearmen Zellbereiche (Bereiche von Zellverbänden mit einem dauerhaft abgefallenen Ruhepotential) des autonomen Nervensystems werden so „repolarisiert“, d.h. aufgeladen, vergleichbar mit dem Aufladen einer Autobatterie oder des Accu beim Handy.
Damit verlieren sie ihre störende Wirkung auf Steuerungsprozesse der autonomen Nerven in ganz anderen Bereichen des Körpers, so dass von Kopf bis Fuß alles wieder funktioniert.

Die Ursachen der Erkrankung und weitere langjährigen Beschwerden werden so für immer geheilt, wie z.B. neben der zu behandelnden Migräne auch die dauernden Rückenschmerzen oder andere Beschwerden, von denen der Patient dachte, dass auch die sowieso „nicht mehr wegzukriegen“ sind.

Für die tiefergelegenen Störungen benutzt man entsprechend längere, aber sehr feine Nadeln, (z.B. 0,6x60mm) - ähnlich den Akupunkturnadeln. Sie haben jedoch die Eigenschaft, dass - obwohl sie so dünn sind - sie innen hohl sind. So kann man durch sie ein Mittel injizieren, das die gestörte Energie in diesen krankmachenden Bereichen des autonomen Nervensystems wieder aufbaut und normalisiert.

Für die oberflächlichen gestörten Bereiche (LD-Areale) benutzt man ganz kleine, feine und kurze Nadeln. Die Einstiche, egal wie tief man gehen muss, tun kaum weh, sind wie ein kurzes mildes „Elektrisieren“ oder anders gesagt, als wenn man kurz einmal „gekniffen“ wird. Bei richtiger Technik, die nur der perfekt ausgebildete und hierin langjährig erfahrene Arzt besitzen kann, sind die Injektionen völlig ungefährlich und frei von jedem Risiko.

Bei dem Wort „Spritze“ denken die Menschen meist an schmerzhafte Injektionen.
Die meisten kennen ja nur die Spritze in den Po, welche wirklich weh tun kann, wenn das injizierte Medikament eine ölige, dickflüssige Substanz ist, die sich „wie ein Keil“ zwischen den Muskel mit seinen empfindlichen Nerven quetscht.
Das bei der CRnT benutzte Mittel Lidocain ist jedoch eine wässrige dünnflüssige Lösung, welches allein durch seine zweite Eigenschaft als herkömmlich bekanntes örtliches Betäubungsmittel sofort einen Schmerz nimmt und dies auch bei der Injektion an die Nerven tut.

Die wichtige Eigenschaft des verwendeten Lidocain bei der CRnT ist seine heilende Wirkung an gestörten, in ihrem Ruhepotential geschwächte Zellen

Die wichtige Eigenschaft des verwendeten Lidocain bei der CRnT ist jedoch seine heilende Wirkung an gestörten, energiegeschwächten Zellen (oft 30% des normalen Ruhepotentials), wo es die gestörte Energie wieder aufbaut, also praktisch diese gestörten Bereiche „repariert“ und sie gemäß dem „Schaltplan“ des steuernden autonomen Nervensystems wieder funktionsfähig macht.

Diese „Reparaturleistung“ findet übrigens an der Eiweißstruktur der Zellwände statt: die gestörte semi-permeable Struktur als Ursache für das reduzierte Zellpotential wird durch Lidocain wieder normalisiert und dadurch die Repolarisierung der Zelle erreicht.
Durch wiederholte Behandlung der diagnostizierten LD-Areale werden diese wieder „elektrisch“ stabilisiert und normalisiert. Das Lidocain erledigt seine „Reparaturarbeit“ und „geht nach getaner Arbeit“ wie der Elektriker wieder „aus dem Haus“, d.h., es wird über die Leber ausgeschieden - ohne jede Nebenwirkung.
Also: Das Mittel geht, aber die heilende Wirkung bleibt, und durch die engmaschige Wiederholung der Behandlungssitzungen in kurzen Zeitabständen führt dies zur endgültigen Heilung dieser Ursachen und damit auch zur endgültigen Heilung der Erkrankung.

Der Unterschied von Lidocain „als Mittel“ zum „Medikament“

Der Unterschied von Lidocain als Mittel zur Wirkweise eines Medikaments ist folgender:
Ein verordnetes Medikament wirkt nur durch dauernde Einnahme von Tabletten oder dauernde erneute Zuführung über Spritzen oder Infusionen. Es muss also dauernd anwesend sein, um bei der zu behandelnden Krankheit andauernd entweder überschüssige Funktionen zu blockieren, oder Unterfunktionen zu beschleunigen.
Da das Medikament entweder über den Darm, oder direkt über die Vene (intravenös) oder indirekt über die „Spritze in den Po“ (intramuskulär) ins Blut transportiert wird, wirkt es natürlich nicht nur am Ort der Erkrankung, sondern entfaltet seine Wirkung überall, wo das Blut hinkommt und erzeugt ungewünschte Nebenwirkungen. Medikamente behandeln symptomatisch, das heißt, sie behandeln die Symptome einer Krankheit und werden meist als erstes Mittel eingesetzt und haben oft auch die erwünschten Besserungen. Natürlich sind sie als fester Bestandteil in der modernen Medizin unverzichtbar geworden und auch oft akut lebensrettend. Auch Medikamente als akutes Eingreifmittel wie z.B. Antibiotika, Kortison etc. sind ein großer medizinischer Fortschritt.
Wenn bei Langzeitbehandlungen sich aber Krankheiten einfach nicht bessern wollen, steckt oft dahinter die Blockierung der Behandlung durch das Vorliegen von LD-Arealen, die einen Behandlungserfolg nicht zulassen. Dies ist bei den meisten chronischen oder Problem-Erkrankungen der Fall.

Der Unterschied von Lidocain „als Mittel“ zu seiner Verwendung als „Medikament“

Das Lidocain wirkt bei CRnT also „als Mittel“: nach seiner „heilenden Reparaturleistung“ an den gestörten Zellen ist es nicht weiter anwesend. Die ursprünglich bekannte, herkömmliche Anwendung „als Medikament“ zur oberflächlichen Betäubung gesunder Zellen in Bereichen, wo z.B. eine Hautwunde genäht werden soll, ist natürlich eine einmalige kurzzeitige medikamentöse Anwendung, bei dem das Lidocain auch in größerer Menge und größerer Konzentration eingesetzt wird.
Diese kurzzeitige Verwendung für eine Betäubungswirkung hat aber nichts zu tun mit der Anwendung des Lidocains bei CRnT , wo es als „Mittel“ zur Heilung „erkrankter Nervenzellen“ und damit zur Wiederherstellung der körpereigenen Gesundheit eingesetzt wird.

Häufig kommt dem Arzt von Patienten der Satz zu Ohren „Ich bin schon mit Lidocain (od. “Procain“ = Schwestersubstanz) behandelt worden ...“. Dies zeigt, dass der Patient gar nicht begriffen hat, dass es darauf ankommt, wo genau, an welche richtig diagnostizierten Schwachstellen das Lidocain platziert wird. Und dies dann mit äußerster Genauigkeit.

Es kommt also nicht auf die injizierte Menge an, sondern darauf, dass die nötige Menge an die entscheidenden Stellen richtig und genauestens injiziert wird. Schon daraus ist zu erkennen, wie viel fachliches Können, manuelles Geschick dem behandelnden Arzt abverlangt wird, neben genauer anatomischer Orientierung und großer Erfahrung.

Die verstärkende Wirkung des Middlepower- Lasers

CRnT nutzt neben den Injektionen auch die verstärkende Wirkung eines Middlepower- Lasers, der bei gestörten Arealen die Heilung zusätzlich beschleunigt. Durch die Wirkung ähnlich einer „Photosynthese“ kurbelt er die Energieentwicklung in den energieverarmten Zellen an (die biochemische intrazelluläre Reaktion der Verwandlung von Adenosin-di-phosphat (ADP) zu Adenisin-tri-phosphat (ATP) setzt Energie frei und wird um ein vielfaches beschleunigt) . Die Anwendung diese Stand-Lasers vom Level-System ist völlig schmerzlos in der Anwendung, ist ebenfalls frei von Nebenwirkungen oder Risiken, hilft aber im Gesamtkonzept der schnellen Heilung.

Zeitlicher Ablauf der Behandlung

Bei CRnT werden die diagnostizierten gestörten autonomen Areale jeweils gemeinsam in jeder der 10 notwendigen Behandlungssitzungen mit Lidocain repolarisiert, also zur Heilung geführt. Jede Behandlungssitzung dauert etwa eine Dreiviertelstunde - inclusive der verstärkenden Anwendung des Lasers.

Man rechnet erfahrungsgemäß ca. 6 Behandlungen für den Energieaufbau in den energiegeminderten Nervenzellarealen, 4 weitere für die endgültige Stabilisierung dieser Heilwirkung. In äußersten Fällen (z.B. schwerstes fortgeschrittenes Rheuma) können auch einmal insgesamt 12 oder mehr Behandlungen nötig sein.
Behandelt wird „kurartig“ d.h. täglich, oder in bestimmten Fällen ein über den anderen Tag.
Bei täglicher Anwendung ist der Patient also innerhalb von maximal zwei Wochen fertig, bei Behandlungsrhythmus an jedem zweiten Tag nach 3 Wochen. Die Behandlung ist damit abgeschlossen. Nachbehandlungen sind nicht erforderlich.

4. Die hervorragenden Behandlungserfolge von CRnT
Erkrankungen, die mit CRnT erfolgreich zu behandeln sind

Die Erkrankungen, die mit CRnT - oft bis hin zur kompletten Heilung - erfolgreich zu behandelnden sind, sind die unterschiedlichsten „chronischen“ oder „Problem“- Erkrankungen aller „medizinischen Fachbereiche“. Migräne, Rheuma, Asthma, Rücken-, Wirbelsäulen-, Gelenk- und unterschiedlichste Schmerzerkrankungen, oft selbst bei sogenanntem “Verschleiß”.

Auch allergische oder hormonelle Erkrankungen sind heilbar oder solche, bei denen die Ärzte sich nicht genau auf eine Diagnose einigen können.

CRnT ist also in der Lage, die Ursachen dieser Erkrankungen aufzuspüren, sie zu behandeln und zu beseitigen und damit auch diese Erkrankungen in kürzester Zeit endgültig und für immer zu heilen

Siehe „ Auflistung von Krankheiten, die mit CRnT erfolgreich zu behandeln sind“.

Weil CRnT als neue, unbekannte Therapie meist die erste Therapie ist, welche die LD-Areale als Ursachen beseitigt, kommt es zu vielen auffallenden Heilresultaten

Wenn vorausgegangene Therapien nicht helfen konnten, weil diese nur das „Symptom“ behandelten, also nur die Auswirkung der Störungen, die im autonomen Nervensystem „versteckt ihr Unwesen treiben“ - ist CRnT oft die erste Behandlungsform, die die Ursachen sucht, findet und behandelt. Die dann oft unglaublich erscheinenden Heilungen, sind so leicht zu verstehen.

Wenn die ursächlichen LD-Areale bei einer Krankheit - oft sogar nach 10, 20 Jahren, oder noch längerer Zeit - endlich beseitigt werden können, kommt es auch dann noch zu Heilungen, bzw. bei fortgeschrittenen Erkrankungen zu den in ihrem Rahmen möglichen Verbesserungen.

5. Die Ausführung von CRnT international in ausgesuchten Well- u. Fitness Hotels
Erfahrungen aus 20 Jahren Praxis

CRnT beruht auf Erfahrungen aus 20-jähriger Praxis mit der Behandlung von vielen Tausenden Patienten. Weil die Patienten stets „Einmal- Patienten“ sind, ( „einmal“ bedeutet „eine“ Serie von 10 Behandlungen), kommen natürlich immer neue Patienten in die Behandlung. Allen Patienten ist gemeinsam, dass es sich nicht um einen „banalen Schnupfen“ handelt, sondern dass es bei ihm meist um eine schlimme Erkrankung geht, die zuvor trotz aller vergeblichen Behandlungen nicht zu heilen war und sich oft im Laufe von Jahren verschlimmert hat.

Da es sich bei CRnT somit um eine „kurartige“, also engmaschig ausgeführte Behandlung handelt, ergab es sich sinngemäß, die Anwendung von CRnT auf internationaler Ebene in ausgesuchten, hierfür geeigneten Well- u. Fitness Hotels auszuführen.

Das ICFC und seine Funktion

Das ICFC - International Center For CRnT - bearbeitet als Internet-Verwaltung die Terminwünsche von Patienten und organisiert die Therapiewochen mit CRnT international in entsprechend geeigneten Hotels. CRnT- Behandlungen werden exklusiv über das ICFC gebucht. Die Behandlungen werden außschließlich von Dr. Weihermann, im Ausnahmefall von seinem Stellvertreter, - inzwischen ebenfalls sehr erfahren in CRnT - durchgeführt.

Terminanfragen von Patienten

Für Terminanfragen wenden sich Patienten an das ICFC, welches die Anfragen von Patienten aufnimmt, sich mit ihnen in Verbindung setzt und entsprechend Therapiewochen zusammenstellt, und diese mit den Patienten abstimmt.
Spezielle medizinische Fragen zu Ihrer Erkrankung, können Patienten nach Terminabsprache über das ICFC mit Herrn Dr. Weihermann persönlich bei einem festgesetzten Telefontermin besprechen. Emails werden vom ICFC beantwortet, gegebenenfalls Herrn Dr. Weihermann zur medizinischen Beurteilung vorgelegt.

Kosten der Behandlung mit CRnT

Die Kosten der Behandlung entsprechen dem außerordentlich hohen ärztlichen Aufwand an Zeit, dem enorm hohen Anspruch an das individuell eingesetzte ärztliche Können und Geschick und dem vom Arzt individuell beim Patienten eingesetzten Know-how. Die voraussichtlichen Kosten für seine Behandlung können vom Patienten beim ICFC angefragt werden.

Schlusswort zu CRnT KompakT für Mediziner

von Dr. med. D. Weihermann
In dieser Kurzfassung des Themas „CRnT- neue revolutionierende Heilmethode“ habe ich bewusst auf eine Reihe komplizierterer Fachausdrücke verzichtet, um den Lesefluss des ärztlichen Kollegen oder auch medizinisch interessierten Laien nicht zu stören - und den Überblick über das komplexe und anspruchsvolle Thema „leicht verdaulich“ anzubieten.
Nach dem hierbei erworbenen Grundverständnis dafür, was mit CRnT zu erreichen ist, und wie sich der Ablauf der Therapie gestaltet, besteht die Möglichkeit, das Thema weiter zu vertiefen. In den weiteren Internet-Kapiteln bzw. Dateien von der Internetperformance „CRnT- neue revolutionierende Heilmethode“, www.crnt.info sind weiter erklärende Hintergründe und Beispiele zu finden:
Dieser Ausführung von „ CRnT KompakT“ folgen in der Internetperformance die Dateien, die auf wissenschaftlichem Hintergrund weitere Aspekte zu CRnT erklären:

Auflistung von Krankheiten, die mit CRnT erfolgreich zu behandeln sind “. Hier werden die Erkrankungen aufgeführt, die am häufigsten mit CRnT behandelt werden. Anhand der alphabetischen Auflistung von annähernd 700 medizinischer Begriffe und Diagnosen, als auch volkstümlicher Bezeichnungen und Stichworte, kann der Patient herausfinden, ob auch speziell seine Erkrankung erfolgreich behandelt werden kann.

Kontakt und Organisation“ dient noch einmal separat der Übersicht über die Organisationsform von CRnT- Therapiewochen, Anmeldungsmodalitäten etc. die für Leser und Patienten wichtig sind.

Historie und Biographie “ zeichnet den Weg auf von der klassischen Form der Ausbildung in der Schulmedizin in Studium und Internistentätigkeit im Krankenhaus, Praxisvertretungen, zusätzliche Ausbildungen in diversen Naturheilverfahren, über 20 Jahre eigener großer Privatpraxis zu der Entwicklung des Konzeptes von CRnT.
Das Prinzip der Heilung durch CRnT“, behandelt Hintergründe und Erfahrungen für die erfolgreiche Ursachenfindung als Grundlage für die Heilung und die medizinischen Grundlagen aus Schulmedizin und Akupunktur. Daß die Anwendung von CRnT nicht etwa auf „spekulativen Vermutungen“ basiert, sondern bis hin ins kleinste biochemische Detail mit wissenschaftlich bewiesenen biochemischen Vorgängen zu erklären ist, wird ebenfalls deutlich gemacht.
CRnT- Schlüsselposition in verschiedenen medizischen Bereichen“ erklärt näher die „gestörten autonomen Bereiche“: deren Entstehung, deren interessante Wechselbeziehungen untereinander im Körper und deren Auswirkung als Ursache sowohl für die Entstehung, als auch für das Fortbestehen chronischer Erkrankungen. Dieses Thema wird umfassend und anhand von Beispielen verständlich gemacht . Auch die Funktion der LD-Areale“ als Ursache für Abheilungsstörungen von Operationen und Verletzungen werden erklärt, als auch die unterschiedlichen Effekte die CRnT für viele verschiedene medizinische Bereiche interessant macht.
CRnT-Verjüngunseffekt in Gesundheitsprophylaxe, Anti-Aging, Well- & Fitness“ zeigt detailliert auf, daß CRnT auch einen einzigartigen gesamtbiologischen Verjüngungseffekt beim Menschen hat, im Sinne einer ganzkörperlichen Sanierung der „gesundheitlichen Labilitäten“ und daher im Rahmen von Anti-Aging und anderen Gesundheitsprogrammen ihren außerordentlichen Stellenwert hat. Dies kann durch Kurzstudium des entsprechenden Kapitels richtig eingeordnet und verstanden werden.

 

Dr. med. Dietrich Weihermann

 
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